Festspiele Breisach
Sa. 07.06.2025 20:00 Uhr
Textfassung, Regie u, Bühnenbild gehen auf meine Kappe.
Kostüme u- Choreografie: Juliane Hollerbach
weitere Vorstellungen, Infos u. Tickets
frei nach den Brüdern Grimm
So. 15.06.2025 15:00 Uhr
Regie: Sybille Denker
Bühnenfassung: Denker/Hermanns
Bühnen u. Kostümbild: Hermanns
Musik: Sascha Bendiks
Choreografie: Juliane Hollerbach
Weitere Vorstellungen, Infos u. Tickets
17. - 25.06.2025 ab 14 Uhr
täglich außer montags
PoP Up Cafe am Schlossbergring gegenüber vom Schwabentor
Musik und Text/
Text und Musik
Betreutes Hören,
Slam, Jam Specials & Sounds
+ Ausstellung Freiburger Vinyl
Ein Audioguide von 11 Schauspieler*innen
Die App dazu könnt ihr kostenlos herunterladen und zwar hier:
Viel Spass!!!
Das Video von
Peter W. Hermanns macht sprachliche Extrakaspaden
Schröder haut hin
Ein Sprechkonzert
>Vielleicht ist es so, vielleicht ist es aber auch nicht so< ist ein Sprach- und Musikspektakel, in dem Elemente aus Literatur, Theater, Variete, Performance und experimenteller Musik zu einem nicht präzisen Ereignis zusammenfliessen.
Mit dadaistischem Getrommel und percussiver Poesie tragen ein Schauspieler und ein Musiker Verse vor, die nichts weniger vorhaben als auf die konventionelle Sprache zu verzichten. Mit gebührendem Pathos und getreu dem Motto "Geen Krimp!" (Nur Mut!) machen sie auch vor niederländischer Lyrik nicht Halt. Und mit vollem Grimm erzählen sie die Märchen der Brüder neu. Die Texte werden von Hermanns mit allen schauspielerischen Facetten de-, oder auch reklamiert. Schroeders percussive Verklangung sucht, probiert, stellt sich in Frage, stellt Hermanns in Frage, folgt durchaus einer eigenen Linie, lediglich in einer Art Schicksalsgemeinschaft an Hermanns' Texte gebunden.
Für Fremdtexte und auch eigene "WortTextGedichte" werden der zugehörige Laut und Klang gesucht. Ebenso spielt der Humor eine große Rolle, obwohl weder Texte noch Musik lustig, schon gar nicht witzig sind. Es ist die Anordnung, die Abfolge von Unerwartetem, letztlich vielleicht sogar Unverständnis, das zu verlegenem Lächeln, bisweilen zu echtem Lachen führt. Aber: Der Zuschauer lacht nicht über andere, nicht mal über die Bühnenfiguren; er lacht über sich selbst. Und merkt es vielleicht erst Tage später.
Buchungen unter Kontakt oder www.drumbology.de/kontakt